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Timm Ulrichs - Total Kunst (TIMM TOTAL ULRICHS KUNST)

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Re-Issue eines Gesprächs von 1983 zwischen Timm Ulrichs und Chris Posch Timm Ulrichs, 1966 / 79 / 99, "EIN EGO-GENIE" (Palindrom), 100 x 100 cm, Inkjetprint auf Leinwand     Text con Christoph R. Giselher Poche aka Chris Posch (c.p.), ©1984 / 2022 Das Copyright sämtlicher verwendeten Fotos liegt bei Timm Ulrichs    Editorischer Vorspann: Timm Ulrichs, am 31. März 1940 in Berlin geboren, war von 1972 bis 1987 Professor für Bildhauerei und Totalkunst am Institut für Kunsterzieher Münster der Staatlichen Kunstakademie Düsseldorf. Dieser münstersche Ableger der traditionsreichen Düsseldorfer Kunstakademie wurde 1987 zu einer selbständigen, freien Kunsthochschule mit Universitäts-Status aufgewertet. Auch danach und eben dort, an der neuen, selbständigen Kunstakademie Münster, lehrte Timm Ulrichs weiter als künstlerischer Professor bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2005. Das folgende Interview entstand Ende 1983 und wurde 1984 erstmals in Münsters City-Magazin, 6. Jahrgang J

"Thanatos - Gevatter" - Vier künstlerische Positionen aus Berlin zum Thema Tod.

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Ausstellung von Samstag, 5. November bis Sonntag, 27. November 2022 im ARTraumBERLIN, Wisbyerstraße 11, 10439 Berlin-Prenzlauer Berg  Public Viewing: Vernissage, Samstag, 5. November 2022, 18 – 22 Uhr  Nachklang: Sonntag, 6. November 2022, 14 – 18 Uhr Finissage, Samstag, 26. November 2022, 18 – 22 Uhr  Ausklang, Sonntag, 27. November 2022, 14 – 18 Uhr Private Viewing: Während der Laufzeit der Ausstellung nach telefonischer Vereinbarung. Christoph R. Giselher Poche (Gast-Kurator): 0151 – 501 58 414      Text von Christoph R. Giselher Poche © 2022  Thanatos nennen die Griechen den Gott des Todes, und als Gevatter Tod wurde er im deutschen Volksbrauch benannt. In Malerei und Zeichnung widmen sich die vier Berliner KünstlerInnen JoDD von Schaffstein , Ewa Finn , Maryna Baranovska und Christoph Beer einem gemeinsamen "memento mori" und stellen sich damit in eine alte, europäische Tradition.  Der Tod ist das unabdingbare Ende eines jeden Lebens und erscheint doch gesellschaf

"Others - wundersame Wesen" - Vier Positionen aus Berlin zur Begegnung mit dem Fremden

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Ausstellung von Samstag, 1. Oktober bis Sonntag, 23. Oktober 2022 im ARTraumBERLIN, Wisbyerstraße 11, 10439 Berlin-Prenzlauer Berg  Public Viewing: Vernissage: Samstag, 1. Oktober 2022, 18 – 22 Uhr  Nachklang: Sonntag, 2. Oktober 2022, 14 – 18 Uhr Finissage: Samstag, 22. Oktober 2022, 18 – 22 Uhr  Ausklang: Sonntag, 23. Oktober 2022, 14 – 18 Uhr Private Viewing: Während der Laufzeit der Ausstellung nach telefonischer Vereinbarung. Christoph R. Giselher Poche (Gast-Kurator): 0151 – 501 58 414      Text von Christoph R. Giselher Poche © 2022   Die KünstlerInnen Christoph Beer , Maryna Baranovska , Ewa Finn und JoDD von Schaffstein zeigen Malerei und Zeichnung mit fremdartigen Wesen, deren Eigenarten die Betrachtenden auf unterschiedliche Weise herausfordern. Dabei verweisen die KünstlerInnen auf modellhafte Haltungen dem Fremden gegenüber. Othering und Umgang mit dem Fremden sind wichtige, gesellschaftliche Themen unserer Zeit. Die Ausstellung “ Others – wundersame Wesen ” führt vi

JoDD von Schaffstein: "MUTTERLAND" - Transformelle Malerei zu Gedichten der deutsch-jüdischen Lyrikerin Rose Ausländer

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Ausstellung von Samstag, 3. September 2022 bis Sonntag, 25. September 2022 im ARTraumBERLIN, Wisbyerstraße 11, 10439 Berlin-Prenzlauer Berg  Public Viewing: Finissage, Samstag 24. September 2022, 18 – 22 Uhr und Ausklang, Sonntag 25. September 2022, 14 – 18 Uhr. Private Viewing: Während der Laufzeit der Ausstellung nach telefonischer Vereinbarung. JoDD von Schaffstein (Künstler): 0170 – 824 27 47 Christoph R. Giselher Poche (Gast-Kurator): 0151 – 501 58 414     Text von Christoph R. Giselher Poche © 2022   JoDD 1994 MUTTERLAND, 200 x 200 cm, Mischtechnik auf Leinwand Die Ausstellung ist eine Hommage des Malers JoDD von Schaffstein (geb. 1944) an die deutsch-jüdische Dichterin Rose Ausländer (1901-1988). Sie zeigt fünfzehn Bilder mittleren Formats (dreizehn 100 x 70 cm sowie zwei 70 x 100 cm) und ein weiteres, großformatiges Bild (200 x 200 cm) mit transformeller Malerei sowie mehrere collagierte Bilder mittleren und größeren Formats, teilweise als Diptycha, alle aus den Jahren 1994